Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Markues schafft eine Formsprache, die sich bewusst nicht-geschlechtsspezifisch lesen lässt, gleichzeitig aber Fragen zu Religiosität und Sexualität stellt.
Mit psychologisierenden Portraits versucht Megan Rooney den Identitäten der dargestellten Personen nachzuspüren.
„Ich glaube, dass viele Dinge unsichtbar erscheinen, weil sie so subtil sind. Ich glaube an die Macht der Subtilität. Normalerweise scheint die Subtilität unbedeutend
Durch Podcasts aus erster Hand von gesellschaftsrelevanten Themen erfahren.
Lanigan-Schmidt kombiniert religiöse Sujets mit seiner schwulen Identität und lässt dabei Klassismuskritik anklingen.